Geöltes Parkett – gesund, renovierbar, umweltfreundlich

Ist geöltes Parkett besser als lackiertes Parkett?

Parkett ist ein gesunder Naturboden, der auf natürliche Weise das Raumklima reguliert und damit ein gesundes Wohnklima unterstützt. Tatsächlich trifft diese Raumklima-Regulierung nur auf geöltes und gewachstes Parkett richtig zu. Bei lackiertem Parkettboden werden die Poren des Holzes verschlossen bzw. die Oberflächen sind bedeutend weniger offenporig. Der Holzboden ist dann nur noch bedingt in der Lage, Feuchtigkeit aufzunehmen und wieder an die Raumluft abzugeben. Deshalb ist ein geölter Parkettboden oft die bessere Wahl und bietet noch weitere Vorteile. 

Auf allfloors können Sie nach Parkettböden filtern, deren Oberflächen geölt sind. Hier zum geölten Parkettboden.

Geöltes Parkett – gesunder Naturboden für Allergiker und Umweltbewusste

Als Holzboden bringt geölter Parkettboden die natürlichen Eigenschaften von Holz in freier Natur mit. Holz nimmt die in der Luft befindliche Feuchtigkeit auf und gibt sie bei einer niedrigeren Luftfeuchtigkeit wieder an die Raumluft ab. Parkettboden wirkt wie ein natürlicher Luftbe- und -entfeuchter. Trockene Schleimhäute und das daraus resultierende höhere Risiko für Erkältungen bzw. Infektionskrankheiten bleiben aus.
Geölter Parkettboden lässt sich einfach reinigen und pflegen. Ritzen, in denen sich Allergene und Hausstaubmilben festsetzen können, sind nicht vorhanden. Allergene aus der Raumluft werden durch feuchtes Wischen schnell entfernt.

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Langlebiger Bodenbelag durch Renovierbarkeit

Parkettboden ist ein renovierfähiger Bodenbelag, der in Abhängigkeit von der Nutzschicht des Parkettsbodens mehrmals renovierbar ist. Je stärker die Nutzschicht ist, desto häufiger ist eine Renovierung des Parkettsbodens möglich. Beschädigungen und Verunreinigungen werden abgeschliffen und das Parkett neu versiegelt.
Kleine Schadstellen im Parkettboden lassen sich ebenfalls schnell reparieren. Eine aufwendige Gesamtrenovierung ist nicht notwendig. Bei der richtigen Pflege ist geölter Parkettboden ein Bodenbelag, der ein ganzes Leben lang hält.

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Einfache Pflege von Naturboden Holzparkett durch geeignete Versiegelungen

Frühere Behauptungen, Parkettboden wäre pflegeintensiv, haben längst keine Gültigkeit mehr. Geöltes Parkett hält mit einigen Grundregeln ohne zusätzliche Pflege über einen langen Zeitraum. Regelmäßiges Kehren und Wischen genügt zur Reinigung des Bodenbelags. Einmal im Jahr sollte der Parkettboden nachgeölt werden, damit er nicht ausgraut und die Schutzwirkung des Öles erhalten bleibt.
Um Schäden am Parkettboden zu vermeiden, sollte der Holzboden nicht mit Straßenschuhen betreten werden. Ein Türvorleger schützt vor einem Hereintragen kleiner Steinchen und Sand. Möbel sollten mit Filzgleitern versehen werden, um keine Spuren auf dem geölten Naturboden zu hinterlassen.

 

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Naturerlebnis mit Patina

Malzparkett besteht zu über 95% aus Echtholz. Durch die Öl-Versiegelung werden Astlöcher und feine Strukturen im Holz optisch hervorgehoben. Die Patina des Holzes verleiht Räumen mit Parkettboden die gemütliche Atmosphäre eines Landhauses und bringt auf diese Weise die Natur ins Haus. Da Parkett ein Naturprodukt ist, besitzt jedes Parkett eine individuelle Optik, d. h. kein Parkettboden ist identisch zu einem anderen Parkett. Durch manuelle Veredelung mittels Hobeln, Schrubben, Bürsten können die Eigenheiten und Merkmale des Naturmaterials Holz beim Parkettboden noch weiter heraus gearbeitet werden. Solche in alter Tradition bearbeiteten Parkettböden sind meist geölt. Der Geruch von naturgeölten Holz bringt eine weitere ganz ursprüngliche Note in Ihre Wände, die Sie schätzen und lieben werden. 

Strapazierfähigkeit und Nachhaltigkeit von Parkett

Wie strapazierfähig ist Parkett? Für welche Einsatzbereiche eignet sich der Echtholzboden? Und wie nachhaltig und gesund ist Parkettboden?
Bereits seit Jahrhunderten gehört der Holzboden zu den Bodenbelägen, die auch schlechte Zeiten wie Wirtschaftskrisen und Kriege überdauert haben. Verwunderlich ist dieser Fakt nicht. Als Echtholzboden ist Parkett einer der gesündesten und nachhaltigsten Bodenbeläge überhaupt. Die Experten von allfloors.de stellen den gesunden Holzboden vor.

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Parkettboden – die Art macht den Unterschied

Parkett kann grundsätzlich in Einschicht- und Mehrschicht-Parkett unterschieden werden. Einschicht-Parkett (Massivparkett) besteht vollständig aus Holz. Mehrschicht-Parkett hingegen besteht aus zwei oder drei Schichten, bei denen nur die Deckschicht aus Vollholz besteht. Die anderen Schichten können aus anderen Materialien wie Sperrholz oder andere Holzwerkstoffe bestehen.
Zu Massivparkett zählen Holzpflaster, Stabparkett, Lamparkett, Massivholzdielen, Mosaikparkett und Hochkantlamellenparkett. Dieses Parkett wird klebend verlegt.
Beim Mehrschicht-Parkett handelt es sich um sogenanntes Fertigparkett, da es bereits mit einer Oberflächenbehandlung geliefert wird. Durch den Mehrschicht-Aufbau ist dieses Parkett besonders formstabil.
Zweischicht-Parkett wird klebend verlegt. Dreischicht-Parkett kann klebend und  klickend auf einer Dämmunterlage verlegt werden. Gängige Muster von Fertigparkett sind Schiffsboden, Flechtmuster, Tafelelemente, Fischgrät und Landhausdielen.
Als Nummer 1 gilt jedoch die Landhausdiele. Hier geht der Trend eindeutig in Richtung “Je länger  und breiter, desto authentischer und besser ist das”. Sie besteht aus einer Vollholz-Schicht (meist Eiche, Esche, Walnuss, Buche oder Douglasie), einer Mittelschicht und einer Unterschicht aus weichem Trägerholz wie Fichte oder Kiefer. Auf diese Weise kommt auch die Charakteristik des Holzes besser zur Geltung. Im Gegensatz zum Mehrschicht-Parkett wird bei der Landhausdiele für die Verlegung keine Dämmunterlage benötigt.

Parkett – Nachhaltigkeit und Wohngesundheit

In Deutschland ist Holz einer der wichtigsten natürlichen nachwachsenden Rohstoffe. Mehr als zwei Drittel des Holzes wird zum Wohnen und Bauen genutzt. Das zur Produktion von Parkett verwendete europäische Holz stammt aus Wäldern mit einer nachhaltigen Bewirtschaftung (erkennbar an den Siegeln PEFC und FSC).
Parkettboden gehört zu den renovierbaren Bodenbelägen. Bei Beschädigungen und starken Verschmutzungen kann die obere Schicht abgeschliffen und neu versiegelt werden. Der Bodenbelag besitzt durch die mehrfache Renovierbarkeit eine lange Lebensdauer und muss nicht wie andere Bodenbeläge vollständig ausgetauscht werden.
Auch im Punkt Wohngesundheit ist Parkett bisher unübertroffen. Aufgrund der natürlichen Eigenschaften von Holz wirkt Parkett wie ein natürlicher Feuchtigkeitsregulierer in den Räumen. Diese Wirkung kann jedoch je nach Art der Oberflächenbehandlung beeinträchtigt werden. Parkett mit einer Lackversiegelung kann die Luftfeuchtigkeit nur begrenzt aufnehmen und wieder abgeben. Ideal ist daher ein naturgeöltes Parkett.

Nachhaltigkeit und Wohngesundheit im Überblick:

  • lange Lebensdauer -> Entlastung der Umwelt
  • natürlicher Feuchtigkeitsregulierer -> hohe Wohngesundheit
  • Holz aus Wäldern mit FSC- und PEFC-Zertifizierung ist nachhaltig -> Umweltschutz
  • ressourcenschonender Rohstoff
  • renovierbarer Bodenbelag

Strapazierfähigkeit – verlegbar sogar im gewerblichen Bereich

Parkettboden kann extrem belastbar sein. Je nach Art der Oberflächenbehandlung und des verwendeten Holzes kann der Bodenbelag in privaten Haushalten, aber auch in gewerblichen Objekten wie Boutiquen, Fitnessstudios, Theater, Weinclubs, Hotels, Thermen, Showrooms, Büros und sogar Kirchen verlegt werden. Die höchste Belastbarkeit bringen dabei Parkettböden mit einer Lack- oder PUR-Versiegelung mit. Bei beiden Arten der Oberflächenbehandlung wird das Holz so vor äußeren Einflüssen geschützt, dass selbst stärkere Beanspruchungen, z. B. reger Kundenverkehr, keine Spuren hinterlassen.
Auch geöltes Parkett kann durchaus im gewerblichen Bereich verwendet werden. Der Parkettboden ist zwar nicht so strapazierfähig wie ein Holzboden mit einer Lack- oder PUR-Versiegelung und muss jährlich nachgeölt werden. Dafür können aber eventuelle kleinere Schäden leichter und vor allem unauffällig ausgebessert werden.
Extrem hart und damit hervorragend für Räume mit starker Beanspruchung geeignet ist Parkettboden aus Buche oder Eiche. Diese beiden Holzarten bieten aufgrund ihrer hohen Rohdichte den meisten Widerstand gegen eine starke Belastung. Möbelrücken, Stöckelschuhe oder tobende Kinder können diesem Bodenbelag kaum etwas anhaben. Kritischer sind Holzböden aus Fichte, Kirschbaum oder Kiefer. Bodenbeläge aus diesem Holz eignet sich eher für die Verlegung in Räumen mit geringerer Beanspruchung.
Sollte es trotzdem zu Schäden im Bodenbelag kommen, können diese durch Abschleifen und der Neuversiegelung des Parketts schnell behoben werden. Das Parkett muss nicht zwangsläufig ersetzt werden.

Weitere Informationen zur Pflege und Renovierung von Parkettboden hält das Team von allfloors.de kostenlos bereit. Kontaktieren Sie uns per Mail shop@allfloors.de oder Telefon unter 033094 -71987-0.

Landhausdielen als Fertigparkett – der Edelboden

Bisher galten Holzparkett und besonders Landhausdielen als ein Edelboden mit teurem Anschaffungspreis und höherem Aufwand für die Pflege des Bodenbelags. Die beliebten Landhausdielen sind nun als Fertigparkett zu haben, günstig mit hohen Nutzungsklassen.
Früher musste nach dem Verlegen des einschichtigen Parketts der Holzboden noch einmal abgeschliffen und versiegelt werden, um den Bodenbelag vor dem Eindringen von Feuchtigkeit und Beschädigungen durch den alltäglichen Gebrauch zu schützen. Der Bodenbelag selbst konnte durch die klebende bzw. vernagelnde Verlegetechnik nur von Fachbetrieben verlegt werden.
Mit dem Fertigparkett kam ein zwei- bzw. mehrschichtiger Holzboden auf dem Markt, der dank des Mehrschichtaufbaus auch mit einem Klick-System versehen werden kann, sodass die Verlegung von Parkett auch in Eigenarbeit möglich ist. Die Kosten für einen Bodenleger werden gespart.

Landhausdielen Fertigparkett im Test Vergleich

Was ist dran am Fertigparkett?

Ist Fertigparkett ein Edelboden wie klassisches Einzelstab-Parkett? Fertigparkett besteht aus mehreren Schichten: der Mittellage, einem Gegenzug und der Deck- bzw. Nutzholzschicht. Die Deckholzschicht besteht wie beim Parkett aus Echtholz und besitzt damit dieselbe Wertigkeit, wie ein zu verklebendes bzw. zu vernagelndes Einschicht-Parkett.
Gegenzug und Mittellage stabilisieren den Bodenbelag, während die Deckholzschicht für die Renovierbarkeit, Haptik, Belastbarkeit und Optik verantwortlich ist.
Zusätzlich wird Fertigparkett durch eine Versiegelung vor Feuchtigkeit und Beschädigungen geschützt, die durch den täglichen Gebrauch entstehen können. Gängige Versiegelungen sind die Öl-Versiegelung, die Lack-Versiegelung und die Öl-Wachs-Versiegelung. Mit Lack versiegeltes Parkett gilt als sehr widerstandsfähig und wird daher oft in stark beanspruchten Bereichen eingesetzt, die trotzdem edel wirken sollen. Durch sehr dichte Lack-Versiegelung geht bei diesem Oberflächenschutz allerdings die Raumklima regulierende Wirkung von Holzböden verloren.
Doppelten Schutz bietet die Öl-Wachs-Versiegelung. Bei dieser Versiegelung dringt das Öl tief in das Holz ein und hebt dessen besondere Optik (Äste, Maserungen) hervor. Das Wachs verbleibt auf der Oberfläche und schützt das Holz vor dem Eindringen von Feuchtigkeit, Schmutz und Beschädigungen. Die natürliche Raumklima-Regulierung von Holz bleibt erhalten. Die Luftfeuchtigkeit wird auch nach der Versiegelung vom Holz aufgenommen und wieder abgegeben.
Öl-versiegeltes Fertigparkett betont besonders die Natürlichkeit von Holz. Durch das Eindringen des Öls in das Material wirken die Farben lebendiger und die Struktur von Holz tritt hervor. Auch hier bleibt die Raumklima-Regulierung nach der Versiegelung erhalten.
Durch den mehrschichtigen Aufbau kann Fertigparkett mit einem Klick-System oder Stecksystem versehen werden und ist dadurch einfacher und schneller verlegbar. Der Holzboden kann auch mit dem Unterboden verklebt oder mit einem Holzuntergrund vernagelt werden.

Landhausdielen Fertigparkett Parador Trendtime 8 (Quelle: Parador)

Landhausdielen Fertigparkett Parador Trendtime 8

Landhausdiele auch als Fertigparkett?

Parkett kann durch das Verwenden von Einzelstäben nach bestimmten Verlegemustern wie Fischgrät, Schiffsboden oder Landhaus verlegt werden. Beim Fertigparkett gibt es diese Verlegetechnik nicht. Hier “täuscht” die Optik das Verlegemuster vor.
Derzeit gibt es drei Optiken beim Fertigparkett: Landhausdiele, Schiffsboden und Einstab-Optik. Bei der Schiffsboden-Optik befinden sich mehrere Stäbe optisch auf einer Diele und wirken wie ein Schiffsboden-Parkett.
Die Landhausdielen-Optik entsteht durch die Einstab-Optik in den sehr großen Formaten einer Landhausdiele. Durch die integrierte Mini-V-Fuge ist Fertigparkett von Parkett optisch kaum zu unterscheiden.

Empfohlenes Fertigparkett in Landhausdielen-Optik:

Wicanders Woodcomfort mit integrierter Trittschalldämmung
Parador Eco Balance
Wicanders Floresta
Hinterseer Parat 15

 

Fertigparkett auf einen Blick:

  • mit Klick-System erhältlich (auch in Eigenarbeit schwimmend verlegbar)
  • Schiffsboden- und Landhausdielen-Optik möglich
  • formstabiler 3-Schicht-Aufbau (meist Fichte-Tanne-Mittellage)
  • bereits vor vorversiegelt (kein zusätzliches Abschleifen nach dem Verlegen notwendig)
  • mehrfach renovierbar (durch Nachölen, Nachwachsen, Abschleifen)
  • gesunde Raumklima regulierende Wirkung geölter Böden

Schöner Wohnen Parkettboden

Das Einrichtungsmagazin nutzt seine Reichweite und Kompetenz auch für das Labeln interessanter Bodenbelag-Kollektionen wie die neue Parkettboden-Kollektion, die in Zusammenarbeit mit Parador entstand. Schöner Wohnen arbeitet mit ausgewählten Bodenbelag-Herstellern zusammen und bringt innerhalb dieser Zusammenarbeit einige Bodenbelag-Kollektion zum Beispiel unter dem Namen “Schöner Wohnen Kollektion Laminat” heraus. Das Label “Schöner Wohnen Kollektion” gehört zur bekannten Zeitschrift “Schöner Wohnen” und wird von der Gruner + Jahr Living & Food GmbH bzw. vom Gruner + Jahr-Verlag betrieben.

Schöner Wohnen Parkettboden Kollektion

Hohe Kompetenz und attraktiver Parkettboden

Schöner Wohnen zeichnet sich besonders durch Kompetenz beim Einrichten von Wohnungen und Häusern aus und sorgt als Partner der Stiftung “Plant for the planet” dafür, dass die kooperierenden Bodenbelag-Hersteller ihre Bodenbeläge umweltfreundlich produzieren. Neben Vinylboden- und Laminat-Kollektionen brachte Schöner Wohnen 2014 mit dem mehrfach ausgezeichneten Bodenbelag-Hersteller Parador eine Parkett-Kollektion heraus. Neben der klassischen Landhausdiele kommen bei diesem Parkett auch helle Buche, Eiche in Schiffboden-Optik, weiße Eiche und gedämpfte Kirsche bei der anspruchsvollen Schöner-Wohnen-Parkett-Kollektion zum Einsatz.

Holz ist ist auch für Schöner Wohnen der Klassiker für den Boden, weil es zeitlos und langlebig ist. Den Werkstoff aus der Natur gibt es von hell bis dunkel, von modern bis elegant. Der Schöner Wohnen Parkettboden besteht aus einer
3,6 mm starken Deckschicht aus Massivholz, einer Trägerschicht und einem Gegenzug. Dieser dreischichtige Aufbau garantiert, dass es sich nicht verzieht, kaum quillt oder schrumpft. Die Massivholzschicht kann bei Bedarf abgeschliffen, das Schöner Wohnen Parkett auch auf einer Fußbodenheizung verlegt werden.

Drei Holzarten stehen in der Schöner Wohnen Parkett Kollektion zur Auswahl: Eiche, Kirsche, Buche. Bei Eiche kann man zwischen Landhausdiele, Schiffsboden, einer gekälkten und einer dunklen Farbstellung in Tabacco wählen. Der Boden braucht keine Oberflächenbehandlung mehr. Die Dielen sind 220 oder 108 cm lang, 18,5 cm breit und 1,3 cm stark. Die Parkettböden gibt es in zwei unterschiedlichen Verlegearten, Landhausdiele oder Schiffsboden 3-Stab. Jede Diele
ist durch ihre Struktur einzigartig und zugleich natürlich.

Das Schöner Wohnen Parkett ist mit einer KlickMechanik versehen, sodass es vollflächig verklebt, aber auch schwimmend verlegt werden kann, dann kann man die Dielen problemlos wieder aufnehmen.

Eine Übersicht aktueller Schöner Wohnen-Parkettboden-Produkte finden Sie unter  Schöner Wohnen Parkettboden

Holzparkett bringt Charakter ins Wohnzimmer

„Mit dem eigenen Charakter von Holzparkett Wärme und Wertigkeit in den Wohnbereich bringen“

Als holzverarbeitendes Unternehmen legt Parador viel Liebe und Wertarbeit in die Herstellung seiner Echtholzböden. Ganz besonders attraktives Parkett findet sich in der Schöner Wohnen Parkett Kollektion. Neben heller Buche, weißer Eiche beinhaltet die Kollektion auch die klassische Landhausdiele, aber auch Eiche in Schiffboden-Optik und gedämpfte Kirsche. Dieses Holz-Parkett bringt den ganzen Charme echten Holzes in die Wohnung.

Zwar ist geöltes Parkett etwas pflegeaufwendiger, kann aber durch moderates Abschleifen mehrfach renoviert werden. Eventuelle Schäden im Bodenbelag können so ebenfalls wieder beseitigt werden. Das Geld, das hier mehr ausgegeben wird, spart die Langlebigkeit des Bodenbelags wieder ein.

Schöner Wohnen Kollektion Style Parkett hochwertig, mit 4-V-Fuge Eiche gekälkt matt weiß

Unbestritten ist der positive Einfluss von Parkett auf das Raumklima. Parkett nimmt als Echtholz die im Raum vorhandene Feuchtigkeit auf und gibt sie bei Trockenheit wieder an die Luft ab. Parkett gilt zudem als hervorragender Wärmespeicher, wodurch Fußbodenheizungen oftmals überflüssig werden. Der Kauf von Schöner-Wohnen-Holz-Parkett lohnt sich in jedem Fall.