Linoleum-Parkett verlegen – Verlegeanleitung

Linoleum gibt es als Bodenbelag in verschiedenen Formen. Eine sehr schöne Variante ist das Linoleumparkett, das schwimmend verlegt, aber auch verklebt werden kann. Besonders beliebt ist aber die Klick-Variante, die ähnlich wie bei Laminat, Parkett, Teppichdielen und PVC-Fliesen funktioniert. Linoleum-Parkett mit Klick-System ist mit einer Nut- und Federverbindung ausgestattet, die es selbst Laien ermöglicht, den Bodenbelag ohne professionelle Hilfe zu verlegen, einzelne Dielen auszutauschen oder den gesamten Bodenbelag auszutauschen.

Tipps:

Linoleum-Parkett eignet sich zur Verlegung auf Fußbodenheizungen. Bei Temperaturen über 28 °C kann es allerdings zur Fugenbildung kommen. Die Betriebstemperatur sollte daher nicht über 28 °C liegen. Für die Verlegung über einer elektrischen Fußbodenheizung eignet sich Linoleum-Parkett nicht.
Aufgrund der Beschaffenheit des Bodenbelags kann Linoleum-Parkett auch auf alten Laminat- und Parkettböden verlegt werden. In diesem Fall muss die Verlegung quer zum alten Bodenbelag erfolgen. Eine Verlegung auf textilen Böden wie Teppich oder Teppichboden ist nicht zu empfehlen. Diese Bodenbeläge müssen vor der Verlegung des Linoleum-Parketts vollständig entfernt werden.

Vor der Verlegung:

Linoleum besteht aus Naturstoffen. Es kann zwischen den einzelnen Produktionschargen zu Struktur- und Farbunterschieden kommen. Eine Verwendung unterschiedlicher Produktionschargen ist daher nicht zu empfehlen.
Der Bodenbelag muss vor der Verlegung mindestens einen Tag, besser noch zwei Tage ungeöffnet in dem Raum gelagert werden, in dem das Linoleum-Parkett verlegt werden soll. Optimal ist eine Raumtemperatur von 15 °C bis 20 °C und eine Luftfeuchtigkeit von 55 % zur Akklimatisierung des Bodenbelags.
Um eine fachgerechte Verlegung zu gewährleisten, muss der Untergrund entsprechend VOB, DIN 18356 “Parkettarbeiten” vorbereitet sein. Der Untergrund muss trocken, sauber, rissfrei, eben und zug- sowie druckfest sein. Eventuell vorhandene Unebenheiten von mehr als 2 mm/m müssen durch Verspachtelung ausgeglichen werden. Liegen Holzböden untendrunter, müssen diese gegebenfalls nachgeschliffen und die Schrauben der Dielen nachgezogen werden.
Ist der Raum, in dem das Linoleum-Parkett verlegt werden soll, feucht oder unterkellert, sollte vor der Verlegung des Bodenbelags eine Dampfsperre verlegt werden. Eine 0,2 mm starke PE-Folie, bei der die Stöße 20 cm überlappend verlegt werden, eignet sich am besten dazu. Für einen Rundumschutz sollte die Folie an der Wand wannenartig hochgezogen und abgeschnitten werden. Danach kann mit der Verlegung des Linoleum-Parketts begonnen werden.
Bei mineralischen Untergründen muss vor der Verlegung des Linoleum-Parketts eine Feuchtigkeitsmessung durchgeführt werden, um Totalschäden an den Fußbodenkonstruktionen vorzubeugen. Dabei gilt: Anhydritestrich maximal 0,5 % CM Restfeuchte, Zementestriche maximal 2,0 % CM Restfeuchte. Bei einer Verlegung über einer Warmwasserfußbodenheizung darf die Restfeuchte bei Zementestrichen nicht höher als 1,8 % CM und bei Anhydritestrichen nicht höher als 0,3 % CM betragen.

Benötigtes Werkzeug:

Zugeisen
Säge
Lineal/Zollstock
Bleistift
Stecheisen
Gummihammer
Bohrmaschine mit Lochsäge (unterschiedlicher Durchmesser)
Parkettprofilsystem
Fußbodenleisten
Rosetten

Verlegung Schritt für Schritt:

  1. Beginnen Sie mit der Verlegung des Bodenbelags links – längs zum Einfall des Lichts – und arbeiten Sie sich nach rechts vor. Beachten Sie, dass Sie eine Dehnfuge von mindestens 10 mm zwischen Linoleum-Parkett und der Wand  sowie Türzargen, Heizungen, Heizungsrohren und eventuell vorhandenen Möbeln einhalten. Allgemein gilt: Ab einer Raumbreite von mehr als 8 m muss die Dehnfuge mindestens 1,5 mm/m betragen.
  2. Entfernen Sie an der Längsseite der Dielen der ersten Verlegereihe mit einer Säge die Feder und verlegen Sie diese Dielen so, dass die Schnittkante zur Wand  zeigt.
  3. Die folgend Dielenreihen sollten Sie versetzt verlegen. Optimal ist eine ⅓-Verlegung oder eine Verlegung des Bodenbelags im Halbverband.
  4. Durch die Klick-Mechanik ist die weitere Verlegung sehr einfach. Drücken Sie die einzelnen Dielen mit der Feder der Längsseite in die Nut der bereits verlegten Linoleum-Diele. Perfekt ist ein Winkel von 20 bis 30 °.
  5. Um die Dielen an der Kurzkante zusammenzufügen, schlagen Sie mit dem Gummihammer vorsichtig an die Kurzkante. Vorsicht: Klopfen Sie zu stark, kann sich der Bodenbelag unschön wölben.
  6. Verlegen Sie so Diele für Diele. Schwierig wird es noch mal in der letzten Dielenreihe. Da jeder Raum unterschiedlich breit ist, müssen die Dielen der letzten Reihe in der Regel entsprechend der verbliebenen Breite zugesägt werden. Vergessen Sie dabei die Dehnungsfuge nicht, die Sie von der Breite der Linoleum-Diele abziehen müssen. Ist die Diele passend gelegt, wird die letzte Reihe genauso, wie die Reihen davor verlegt. Für die Kurzkante der letzten Diele benötigen Sie ein Zugeisen zum Zusammendrücken der Dielen.
  7. Nach dem Verlegen des Linoleum-Parketts können die Fußleisten eingepasst werden. Auch hier ist auf die Einhaltung der Dehnungsfuge zu achten. Das Linoleum-Parkett kann nach dem Verlegen sofort betreten werden. Ein Wartezeit ist nicht nötig.

Nach der Verlegung:

Für leichte Verschmutzungen genügt ein Reinigungsmittel für Linoleum, das in Wasser gelöst wird. Damit reinigen Sie das Linoleum. Am besten eignet sich dafür ein weiches Tuch.
Hartnäckige Verschmutzungen entfernen Sie mit einem unverdünnten Reinigungsmittel. Geben Sie das Reinigungsmittel auf ein weiches Tuch und reiben Sie damit die Flecken vorsichtig aus. Den gelockerten Schmutz entfernen Sie mit einem nebelfeuchten Tuch.
Vermeiden Sie es, Blumenkübel aus Terrakotta, Metall oder Ton auf dem Bodenbelag zu verwenden. Benutzen Sie als Unterlage einen Untersetzer.

Hinweise zum Verlegen:

  1. Löcher, die für die Verlegung um Heinzungsrohren gebohrt oder gestanzt werden müssen, sollten einen zirka 20 mm größeren Durchmesser haben, als das eigentliche Rohr. Verwenden Sie zum Aussägen des Loches eine Bohrmaschine mit Lochsäge, um gleichmäßig zu arbeiten. Nach der Verlegung der Diele, setzen Sie das Reststück wieder ein und decken den Bereich mit Rosetten ab. Eventuell notwendige Ausklinkungen nehmen Sie mit Stecheisen und Säge vor.
  2. Türzargen und andere feste Bauteile müssen bei Bedarf gekürzt werden, damit das Linoleum-Parkett darunter liegen kann, ohne die Bewegungsfreiheit des Bodenbelags einzuschränken. Sobald die Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist, kann es zu einem unschönen Wölben des Bodenbelags kommen.
  3. Liegen mehrere Bodenbeläge im selben Bereich, müssen die Übergänge zwischen diese Bodenbelägen und dem Linoleum-Parkett mit einem Parkettprofilsystem abgedeckt werden. So vermeiden Sie Stolperfallen und unschöne optische Übergänge.

Vinyl-Bodenbelag liegt im Trend

Kaum ein anderes Thema beschäftigte Anfang der 1980er Jahre Deutschland so sehr, wie das Sterben deutscher Wälder. „Die ersten großen Wälder werden schon in den nächsten fünf Jahren sterben. Sie sind nicht mehr zu retten.“, so Bernhard Ulrich, damals Professor für Bodenkunde und Waldernährung an der Universität Göttingen. Nach diesen Worten  begann eine riesige Welle von Demonstrationen gegen das Waldsterben. Unzählige Menschen gingen auf die Straße und protestierten gegen die Luftverschmutzung durch Industrie und Verkehr.
Das von Bernhard Ulrich vorausgesagte Waldsterben blieb aus. Trotzdem geht es deutschen Wäldern nicht gut. So sind in Nordrhein-Westfalen nur noch 23 % des Waldes gesund. Vor 30 Jahren waren es noch knapp 60 %. Besonders betroffen sind Buchen und Eichen – Holzarten, die auch für Bodenbeläge und Möbel verwendet werden. Trotz des ausgebliebenen Waldsterbens ist der Wald nicht außer Gefahr – ein Umdenken ist notwendig.
Heute produzieren immer mehr Hersteller umwelt- und gesundheitsbewusst ihre Produkte. So setzt der Hersteller Cortex bei seinen Bodenbelägen auf ressourcenschonende Materialien wie Kork. Das Material stammt von der Rinde der Korkeiche, die alle 10 bis 12 Jahre geschält werden kann, ohne zu sterben. Die Verwendung von Kork hat einen doppelten Nutzen. Die natürlichen Ressourcen und die Gesundheit des Menschen werden aufgrund der Eigenschaften von Kork geschont. Dass Cortex umweltbewusst produziert, beweist das CE-Gütesiegel, das den Anbau und die Fertigung des Vinyl-Bodenbelags in Europa belegt.

(Quelle: Cortex; http://www.cortex.de/produkte/vinatura/vinatura-holzdekore/)


Cortex Vinatura – eine Liason aus Kork und Vinyl

Cortex vereint in seiner Vinatura-Kollektion die natürlichen Eigenschaften von Kork mit der Strapazierfähigkeit von Vinyl. Zwei Schichten aus Kork sorgen bei der Vinatura-Kollektion von Cortex gleich für vierfachen Komfort: Trittschalldämmung, Fußwärme, Gehkomfort und Stehkomfort. Wirkt die Kork-Mittelschicht elastisch und fußwarm, dämmt der Rollkorkgegenzug Trittgeräusche optimal. Dabei bietet der Bodenbelag mit Korktechnologie die hohe Strapazierfähigkeit eines Vinylbodens und eignet sich so auch für den Einsatz in Geschäfts- und Privatbereichen.
Besonders beanspruchte Geschäftsbereiche profitieren von Vinatura Professional. Der Vinylboden verfügt über eine 0,55 mm starke Nutzschicht und erfüllt die Beanspruchungsklasse 33. Selbst starkem Kundenverkehr, ständiger Beanspruchung durch Stuhlrollen oder Möbel und Belastungen durch Zigaretten oder Chemikalien hält der Vinylboden Vinatura von Cortex problemlos stand.
Vinatura-Vinyl-Bodenbelag von Cortex ist mit einer umlaufenden Mikrofase ausgestattet. Beim Laufen über den Bodenbelag mit nackten Füßen ist so die Struktur des Bodenbelags gut spürbar. Vinatura-Vinyl-Bodenbelag kann problemlos über eine Warmwasser-Fußbodenheizung verlegt werden.

Praktisch, pflegeleicht und gesund – Vinatura-Vinyl-Bodenbelag für eine gesunde Wohnumgebung

Der Vinyl-Bodenbelag Vinatura von Cortex beweist nicht nur Komfort und eine umweltbewusste sowie gesunde Produktion. Auch der praktische Aspekt überzeugt auf ganzer Linie. Die Paneelen mit den Maßen 1220 x 140 x 10,5 mm lassen sich aufgrund ihrer Größe gut transportieren. Das lästige Anmieten von Kleintransportern oder Anhängern entfällt. Der robuste Bodenbelag findet auch im Kleinwagen  seinen Platz.
Cortex stattete Vinatura-Vinyl-Bodenbelag mit einem Klick-System aus und wird daher leimlos verlegt. Selbst Heimwerker sind so in der Lage, den Vinyl-Bodenbelag ohne professionelle Hilfe zu verlegen. Ein Bodenleger ist nicht zwingend notwendig.
Bei der Produktion legte Cortex auch auf den gesundheitlichen Aspekt großen Wert. Durch die antistatische Wirkung eignet sich der Vinyl-Bodenbelag Vinatura von Cortex auch für Allergiker. Allergene und Hausstaub werden im Bodenbelag gebunden und nicht an die Raumluft abgegeben. Der Bodenbelag ist zudem so pflegeleicht, dass die Verwendung von chemischen Reinigungsmitteln nicht notwendig ist. Es genügen feuchtes Wischen mit einem Neutralreiniger oder Kehren, um den Bodenbelag zu reinigen.
Vinatura-Vinyl-Bodenbelag von Cortex macht auch in Kinderzimmern eine gute Figur. Neben den wärmenden Eigenschaften, entlastet der Bodenbelag mit den zwei Kork-Schichten die Gelenke und ist zudem so rutschfest, dass auch wilde Kinder beim Toben nicht ausrutschen. Kratzer durch Spielzeug sind auf dem Bodenbelag nicht sichtbar.
Vinatura-Bodenbelag hält, was er verspricht, und wurde aufgrund seiner hervorragenden Eigenschaften von allfloors, dem zertifizierten Fachhändler für Bodenbeläge, ins Sortiment aufgenommen.

Haro Parkettboden

Als einer der bekanntesten Hersteller für Parkettboden schaut Haro auf eine lange Tradition im Bereich Holz zurück. Haro wurde 1866 ursprünglich als kleiner Familienbetrieb für Zündhölzer sowie als Sägewerk und Ziegelei durch Franz Paul Hamberger in Rosenheim (Bayern) gegründet. Auch heute wird Haro noch immer als Familienunternehmen – inzwischen in 4. und 5. Generation – geführt. Der Bereich Bodenbelag wurde von der Hamberger Flooring GmbH & Co.KG in die Tochtergesellschaft Hamberger Industriewerke GmbH gebündelt und von den Geschäftsführern Dr. Peter M. Hamberger, Uwe Eifert, Peter Hamberger und Michael Paringer geleitet. Darüberhinaus umfasst die Hamberger Industriewerke GmbH die Bereiche Hamberger Hardwood, Hamberger Sanitary und Land- und Forstwirtschaft. Heute zählen über 2.000 Mitarbeiter zur Firmengruppe Hamberger Industriewerke GmbH. Haro exportiert seinen Parkettboden, Laminat und Korkboden in über 90 Länder.

Haro Parkett Parkettboden

Hochwertiger Haro Parkettboden aus edelsten Hölzern

Dem Rohstoff Holz ist Haro treu geblieben. Haro zählt heute zu Deutschlands führenden Herstellern von Parkettboden. Neben Parkett produziert Haro erfolgreich Korkböden und Laminat.
Am bekanntesten ist Haro jedoch für seinen Parkettboden. Parkettboden von Haro besteht aus hochwertigem Hölzern, die aus einer nachweislich nachhaltigen Forstwirtschaft stammen und durch innovative Technologien zu einem Marken-Bodenbelag veredelt werden. Dass Haro Verantwortungsbewusstsein zeigt, beweist die PEFC-Zertifizierung des Parkettbodens von Haro und das Blaue Engel-Siegel. Das heißt, dass Haro überwiegend heimische Hölzer zur Produktion ihres Parkettbodens verwendet und mit den so verkürzten Transportwegen die Umwelt schont. Haro verwendet sogar 2/3 des Fichtenholzes für die Unterkonstruktion von Parkettboden aus der Region. Mit modernen Produktionstechnologien praktiziert das Unternehmen sogar eine optimale Rohstoffausbeute, ohne wertvolle Ressourcen zu verschwenden. Umweltbewusstsein und Verantwortung stehen bei der Produktion der Haro-Produkte an erster Stelle.

Momentan hat Haro vier attraktive Parkettboden-Kollektionen auf den Markt: die Elegant-Linie für ein elegantes Wohnen, die Classic-Linie für ein zeitloses Wohngefühl, Natural-Linie für eine natürliche Optik und die Natural-Color-Linie mit farbigen Naturböden.

Eine Übersicht aktueller Haro Parkettboden-Bodenbeläge finden Sie Haro Parkettboden

 

Schöner Wohnen Parkettboden

Das Einrichtungsmagazin nutzt seine Reichweite und Kompetenz auch für das Labeln interessanter Bodenbelag-Kollektionen wie die neue Parkettboden-Kollektion, die in Zusammenarbeit mit Parador entstand. Schöner Wohnen arbeitet mit ausgewählten Bodenbelag-Herstellern zusammen und bringt innerhalb dieser Zusammenarbeit einige Bodenbelag-Kollektion zum Beispiel unter dem Namen “Schöner Wohnen Kollektion Laminat” heraus. Das Label “Schöner Wohnen Kollektion” gehört zur bekannten Zeitschrift “Schöner Wohnen” und wird von der Gruner + Jahr Living & Food GmbH bzw. vom Gruner + Jahr-Verlag betrieben.

Schöner Wohnen Parkettboden Kollektion

Hohe Kompetenz und attraktiver Parkettboden

Schöner Wohnen zeichnet sich besonders durch Kompetenz beim Einrichten von Wohnungen und Häusern aus und sorgt als Partner der Stiftung “Plant for the planet” dafür, dass die kooperierenden Bodenbelag-Hersteller ihre Bodenbeläge umweltfreundlich produzieren. Neben Vinylboden- und Laminat-Kollektionen brachte Schöner Wohnen 2014 mit dem mehrfach ausgezeichneten Bodenbelag-Hersteller Parador eine Parkett-Kollektion heraus. Neben der klassischen Landhausdiele kommen bei diesem Parkett auch helle Buche, Eiche in Schiffboden-Optik, weiße Eiche und gedämpfte Kirsche bei der anspruchsvollen Schöner-Wohnen-Parkett-Kollektion zum Einsatz.

Holz ist ist auch für Schöner Wohnen der Klassiker für den Boden, weil es zeitlos und langlebig ist. Den Werkstoff aus der Natur gibt es von hell bis dunkel, von modern bis elegant. Der Schöner Wohnen Parkettboden besteht aus einer
3,6 mm starken Deckschicht aus Massivholz, einer Trägerschicht und einem Gegenzug. Dieser dreischichtige Aufbau garantiert, dass es sich nicht verzieht, kaum quillt oder schrumpft. Die Massivholzschicht kann bei Bedarf abgeschliffen, das Schöner Wohnen Parkett auch auf einer Fußbodenheizung verlegt werden.

Drei Holzarten stehen in der Schöner Wohnen Parkett Kollektion zur Auswahl: Eiche, Kirsche, Buche. Bei Eiche kann man zwischen Landhausdiele, Schiffsboden, einer gekälkten und einer dunklen Farbstellung in Tabacco wählen. Der Boden braucht keine Oberflächenbehandlung mehr. Die Dielen sind 220 oder 108 cm lang, 18,5 cm breit und 1,3 cm stark. Die Parkettböden gibt es in zwei unterschiedlichen Verlegearten, Landhausdiele oder Schiffsboden 3-Stab. Jede Diele
ist durch ihre Struktur einzigartig und zugleich natürlich.

Das Schöner Wohnen Parkett ist mit einer KlickMechanik versehen, sodass es vollflächig verklebt, aber auch schwimmend verlegt werden kann, dann kann man die Dielen problemlos wieder aufnehmen.

Eine Übersicht aktueller Schöner Wohnen-Parkettboden-Produkte finden Sie unter  Schöner Wohnen Parkettboden

Hinterseer Parkettboden

Hinterseer Parkettboden

Hinterseer produziert bereits seit über 100 Jahren hochwertigen Parkettboden , Laminat- und Kork-Bodenbeläge aus edelsten Hölzern. Das Unternehmen wurde 1904 ursprünglich als Parkett Hübner gegründet und begann Ende der 80iger Jahre unter dem Namen Parkett Hinterseer mit einer ersten Filiale in Berlin/Kreuzberg zu expandieren. Heute gibt es 18 Hinterseer-Filialen in Deutschland – unter anderem in Berlin, Halle/Leipzig, Potsdam, Dresden, München und Frankfurt/Main.

Hinterseer Firmengeschichte

Die Tradition des Familienunternehmens Hinterseer reicht bis ins Jahr 1904 zurück. Gegründet als Parkett Hübner, schätzen und vertrauen zufriedene Kunden Hinterseer Parkett seit 1966 unter dem Namen Parkett Hinterseer.

Damals wie heute stehen ein optimales Qualitätsangebot, Kundentreue und die Erfüllung aller Kundenwünsche durch fachmännische und individuelle Beratung im Mittelpunkt. In insgesamt 17 Niederlassungen dreht sich mittlerweile alles um das Hinterseer-Komplettsortiment schöner Parkettböden. Beginnend beim Zubehör für die Untergrundvorbereitung über Klebstoffe, ausgesuchte Fußböden, Öle, Versiegelungen, Sockelleisten bis hin zum passenden Pflegemittel.

Hinterseer Parkettboden Produkte

Herangewachsen in den verschiedensten Regionen der Welt, werden ausgesuchte Hölzer auf der Grundlage soliden Handwerks und unter Einsatz modernster Fertigungsverfahren in Joint-Venture-Produktion zu edlem Parkett verarbeitet. Hinterseer Parkettboden ist mittlerweile eine bekannte Markte, die für hohe Qualität zu günstigen Preisen steht.

Hinterseer Parkett Parkettboden

Hinterseer bietet neben Fertigparkett auch Massiv- und Designparkett aus Hölzern der ganzen Welt und verarbeitet diese mittels moderner Produktionstechnologien in Joint-Venture-Verfahren zu edlen Parkett-Bodenbelägen. Darüberhinaus stellt das Unternehmen passend zum hauseigenen Sortiment das Zubehör für die Vorbereitung von Untergründen, Öle, Klebstoffe, Versiegelungen, Pflegemittel und Sockelleisten für seine Kunden bereit.

Eine Übersicht aktueller Hinterseer Parkettboden-Produkte finden Sie unter Hinterseer Parkett

Wicanders Parkettboden

Wicanders Firmengeschichte


Wicanders ist seit 1868 die Premiummarke von Amorim Revestimentos, Weltmarktführer bei Kork-Bodenbelägen, einem der größten multinationalen Unternehmen mit portugiesischen Wurzeln. Der Hersteller gilt als Vorreiter für die Entwicklung und Produktion nachhaltiger, hochwertiger Bodenbeläge mit modernsten Produktionstechnologien und besitzt einen hervorragenden Ruf in Bezug auf Trends, Komfort und Qualität im Bereich der Bodenbeläge. Wicanders ist in über 55 Ländern vertreten und steht für Qualität, Innovation und Komfort.

Wicanders Parkettboden Produkte


Mit Wicanders Parkettboden bringt Amorim Revestimentos hochwertige Kork- und Parkett-Bodenbeläge mit Schwerpunkt auf Umweltfreundlichkeit, Gesundheit, Zeitersparnis und Komfort auf den Markt. Eigenschaften wie eine einfache und schnelle Verlegung dank CORKLOC-Verlegetechnologie, natürliche Wärmeisolierung durch Kork, Schallisolierung, Widerstandsfähigkeit, Pflegeleichtigkeit, Wiederverwertbarkeit, Recycelbarkeit und Komfort zeichnen die Bodenbeläge von Wicanders aus.
Wicanders Parkett Fertigparkett Victoria copper

Im Bereich der Kork-Bodenbeläge bietet Wicanders neben der bekannten Corkcomfort-Kollektion die Kork-Kollektionen Artcomfort mit trendigen Holz- und Steinoptiken, die dank der RST-Technologie absolut authentisch mit ihren natürlichen Vorbildern sind, sowie Woodcomfort, Vinylcomfort, Dekwall und Parquet.

Mit Parquet wagte sich Wicanders auf ein wortwörtlich neues „Wicanders Parkett“. Die Wicanders-Parquet-Kollektion beinhaltet Parkett-Holzböden, die zu 100 % aus echtem Holz besteht und das praktische LOC- and Fold-Verbindungssystem für eine schnelle und schmutzarme Verlegung besitzt. Das Parkett kann völlig klebstofffrei binnen kürzester Zeit verlegt werden.

Eine Übersicht aktueller Wicanders Parkettböden inklusiver technischer Details finden Sie hier.

 

Parkettboden verlegen – Verlegeanleitung

Parkettboden verlegen – Verlegeanleitung für Fertigparkett

Fertigparkett sieht nicht nur sehr hochwertig und edel aus. Er lässt sich auch relativ einfach selbst verlegen. Der Holzboden kann auf zwei Arten verlegt werden: schwimmende Verlegung per Klick-System oder durch eine vollflächige Verklebung. Während sich Fertigparkett durch das Klick-System einfach und ohne Vorkenntnisse verlegen lässt, sind bei der vollflächigen Verklebung Fachkenntnisse zum Verlegen des Holzbodens notwendig.

Benötigtes Material und Werkzeug

  • Verlegekeile
  • Richtschnur
  • Schlagholz
  • Schraubendreher
  • Gehrungssäge, Feinsäge und Stichsäge
  • Anschlagwinkel
  • Befestigungsklammern
  • Akku-Bohrer mit Lochsägen-Aufsatz
  • Schlagholz
  • Cuttermesser
  • Hammer
  • Zollstock
  • Rosetten für Heizungen
  • Bleistift
  • Spachtelmasse
  • Richtlatte
  • Sockelleisten
  • Verlegekeile
  • Zugeisen
Parkettboden selbst verlegen Verlegeanleitung. Bildquelle: Schemmi pixelio.de

Mit der richtigen Vorbereitung Fehler vermeiden

Fertigparkett ist ein sensibler Holzboden, dessen Weiterverarbeitung fachgerecht erfolgen sollte. Daher sollten vor dem Verlegen von Fertigparkett die wichtigsten Grundregeln beachtet werden, um böse Überraschungen zu vermeiden.

  1. Grundsätzlich sind bei der Verlegung von Bodenbelägen die verlegehinweise des Herstellers zu beachten. Werden diese Hinweise und Anforderungen nicht beachtet, kann dies zum Verlust der Gewährleistung führen.
  2. Vor der Verlegung des Fertigparketts muss der Holzboden auf eventuelle Materialfehler geprüft werden. Beschädigte oder mangelhafte Holzboden-Dielen dürfen nicht verlegt werden. Um Mängel und Defekte am Holzboden zu erkennen, sollte Fertigparkett daher nur bei Tageslicht verlegt werden.
  3. Vor der Verlegung sollte eine Akklimatisierung des Fertigparketts erfolgen. Dazu muss der Holzboden für mindestens 48 Stunden im zu verlegenden Raum gelagert werden und sich so einem normalen Raumklima anpassen.
  4. Aufgrund der natürlichen Eigenschaften von Holz darf Fertigparkett nicht in Feuchträumen verlegt werden. Sobald Feuchtigkeit in den Holzboden eindringt, wird das Material beschädigt, kann aufquellen und ist nicht mehr verwendbar.
  5. Fertigparkett darf nur auf einem trockenen, ebenen und sauberen Untergrund verlegt werden. Dazu ist die Restfeuchte des Unterbodens zu prüfen und Grenzwerte entsprechend der Verlegeanleitung einzuhalten. Ein unebener Untergrund muss mit Spachtelmasse ausgeglichen werden, bevor der Holzboden verlegt wird. Prüfen Sie den Untergrund mithilfe einer Richtlatte auf Unebenheiten und beseitigen Sie diese gegebenenfalls mit einem Schleifgerät. Eventuelle Löcher füllen Sie mit Spachtelmasse. Je nach Art des Estrichs bzw. Unterbodens gibt es im Bodenbelag-Fachhandel spezialiserte Spachtelmasse zu kaufen.
  6. Eine Verlegung des Holzbodens auf Teppichen oder losen PVC-Böden ist nicht möglich. Wird Fertigparkett auf Verlegeplatten oder alten Holzdielen verlegt, sollte der Holzboden quer zur Längsrichtung des bereits vorhandenen Bodenbelags verlegt werden. Um ein Knarren zu vermeiden, sollten lose Dielen sicher fixiert werden. Zur schwimmenden Verlegung bietet der Fachhandel verschiedene Unterlagen, welche auch akustische Dämmfunktion oder/und Dampfsperren integrieren. Der Bodenbelag-Fachhandel berät Sie dazu.
  7. Aufgrund der natürlichen Eigenschaften von Holz (Bodenbelag quillt oder schwindet) müssen beim Verlegen unbedingt Dehnungsfugen zu Wänden, Heizkörpern oder Stützen eingehalten werden (pro Meter = 2 mm Dehnungsfuge). Für eine schönere Optik kann die Dehnungsfuge mit einer Sockelleiste abgedeckt werden.
  8. Das Fertigparkett sollte beim Verlegen aus verschiedenen Paketen gemischt verlegt werden, um eine gleichmäßige Optik zu erhalten.

Parkettboden verlegen (Fertigparkett)

  1. Nach der Vorbereitung des Untergrunds lässt sich Fertigparkett schnell und effektiv selbst verlegen. Dazu entfernen Sie von den Fertigparkett-Dielen der ersten Reihe die Längsfedern mit einer Holzsäge. Beginnen Sie in der linken Raumecke. Die abgeschnittene Längsseite muss zur Wand zeigen. Mithilfe von Distanzkeilen (wird häufig vom Hersteller mitgeliefert) halten Sie den notwendigen Wandabstand von 10 bis 15 mm ein. Bei einer ungeraden Wand richten Sie die erste Reihe gerade aus und rasten die Kopffugen ineinander. Sägen Sie das letzte Element auf die benötigte Länge ab.
  2. Nach dem Verlegen der ersten Reihe beginnen Sie wieder links mit der ersten Diele der zweiten Reihe mit dem Reststück der letzten Reihe (nicht kürzer als 20 cm), um ausreichenden Versatz zu erzielen. Klicken Sie diese längsseitig an das Fertigparkett der ersten Reihe ein, indem Sie die Federseite in einem Winkel von 25 ° in die Nut der Diele der ersten Reihe einrasten lasten.
  3. Schieben Sie die Fertigparkett-Diele noch vor dem Absenken kopfseitig an die vorhergehende Diele. Verriegeln Sie als nächstes die Längsfuge des Holzbodens durch Herunter- bzw. Herandrücken. Prüfen Sie vor der Verriegelung der Kopffuge, dass die Längsfuge tatsächlich vollständig verriegelt ist. Die Kopffuge verriegeln Sie, indem Sie die Dielen mit dem Hammer zusammenschieben. Verwenden Sie dazu einen Schlagschutz, um das Fertigparkett nicht zu beschädigen. Verlegen Sie alle weiteren Fertigparkett-Dielen auf dieselbe Art und Weise.
  4. Fügen Sie in der letzten Reihe ebenfalls alle Stirn- bzw. Kopfseiten zusammen. Beim Verlegen schmaler Parkettdielen nutzen Sie zum Zusammenfügen der Stirnseiten ein Schlagholz und zum Verlegen der Längsseiten ein Zugeisen.
  5. Damit Parkett-Dielen unter die Türzargen passen, müssen diese mit einer Feinsäge oder Multimaster so gekürzt werden, dass das Parkett drunter geschoben werden kann. Auch hier ist die Dehnungsfuge zu beachten.
  6. Beim Verlegen von Fertigparkett um Heizungsrohre markieren Sie die Position des Rohres auf der entsprechenden Parkett-Diele und bohren diese mit einer Lochsäge aus. Um unschöne Stellen hinter dem Heizungsrohr zu vermeiden, sägen Sie ein Stück Fertigparkett in Form eines V aus und fügen es hinter den Rohren wieder ein. Die Löcher um den Heizungsrohren verdecken Sie nach dem Verlegen mit passenden Rosetten.
  7. Zuletzt werden die Sockelleisten angebracht. Befestigen Sie nun die Befestigungsklammern der Sockelleisten an der Wand. Achten Sie dabei auf einen Abstand von mindestens 40 Zentimetern. Drücken Sie dann die Sockelleisten auf. Reststücken schneiden Sie mit einer Gehrungssäge zu. Danach sind die Verlegearbeiten des Holzbodens beendet.
  8. Die meisten Fertig-Holzparkett Sorten sind vorgeölt. Dennoch empfiehlt es sich, dem neuen Fertigparkett gleich eine erste Ölung zu verpassen. Passencdes Öl gibt es im Bodenbelag-Fachhandel.

 

 

NEU: Parkettboden Raumplaner von allfloors®

Parkettboden Raumplaner hilft bei Kaufentscheidung

allfloors zeigt seinen neuen Raumplaner für Parkettboden und andere Bodenbeläge. Es stehen mehrere Räume zur Verfügung, in denen nicht nur der Bodenbelag realistisch dargestellt wird. In der verschieden Raumsituationen können auch die Farben und Oberflächen von Wänden und Möbeln den von zu Hause bekannten Gegebenheiten angepasst werden. So bekommt man ein sehr gutes Gefühl dafür, wie gut der gewählte Parkettboden in seine vier Wände passt… testen Sie den Parkettboden Raumplaner jetzt. Mit dem Button „Vergrößern“ rechts oben gelangen Sie in die Vollversion mit Einstellungsmöglichkeiten.


Zum Pakettboden Raumplaner mit Klick Vergrößerungs-Button im Bild rechts oben.

Parkettboden wird als Naturboden immer beliebter und bietet viele Vorteile. Einige Hersteller bieten bereits die Möglichkeit die Dekore von Parkettböden in einer bestimmten Raumsituation zu zeigen. Ob Wohnzimmer, Arbeitsraum oder Kinderzimmer, die Visualisierung der verschiedenen Holzarten mit ihren eigenen Farbnuancen in verschieden Räumen kann für eine Kaufentscheidung von großer Bedeutung sein. Der neue allfloors Parkett Raumdesigner kann aber nicht nur Parkettboden. Auch Laminatböden, Designbeläge und sogar Teppichböden werden fotorealistisch in den zur Verfügung stehenden Räumen dargestellt. Auch die Verlegerichtung und verschiedene Verlegearten können simuliert werden. Um auch die häuslichen Gegebenheiten berücksichtigen zu können, besteht in einigen Räumen auch die Möglichkeit, Möbel mit verschiedenen Stoffen zu belegen oder Tapeten und Wandbeläge zu simulieren. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Und wer seinen Parkettboden gefunden hat, kann mit einem Klick auf den Warenkorb-Button direkt in einen Online-Shop wechseln und seinen persönlichen Bodenbelag direkt kaufen oder sich ein Preisangebot unterbreiten lassen.

Holzparkett bringt Charakter ins Wohnzimmer

„Mit dem eigenen Charakter von Holzparkett Wärme und Wertigkeit in den Wohnbereich bringen“

Als holzverarbeitendes Unternehmen legt Parador viel Liebe und Wertarbeit in die Herstellung seiner Echtholzböden. Ganz besonders attraktives Parkett findet sich in der Schöner Wohnen Parkett Kollektion. Neben heller Buche, weißer Eiche beinhaltet die Kollektion auch die klassische Landhausdiele, aber auch Eiche in Schiffboden-Optik und gedämpfte Kirsche. Dieses Holz-Parkett bringt den ganzen Charme echten Holzes in die Wohnung.

Zwar ist geöltes Parkett etwas pflegeaufwendiger, kann aber durch moderates Abschleifen mehrfach renoviert werden. Eventuelle Schäden im Bodenbelag können so ebenfalls wieder beseitigt werden. Das Geld, das hier mehr ausgegeben wird, spart die Langlebigkeit des Bodenbelags wieder ein.

Schöner Wohnen Kollektion Style Parkett hochwertig, mit 4-V-Fuge Eiche gekälkt matt weiß

Unbestritten ist der positive Einfluss von Parkett auf das Raumklima. Parkett nimmt als Echtholz die im Raum vorhandene Feuchtigkeit auf und gibt sie bei Trockenheit wieder an die Luft ab. Parkett gilt zudem als hervorragender Wärmespeicher, wodurch Fußbodenheizungen oftmals überflüssig werden. Der Kauf von Schöner-Wohnen-Holz-Parkett lohnt sich in jedem Fall.

Parador Parkettboden

Parador Parkettboden Hersteller


Parador ist ein deutscher Hersteller von Bodenbelägen und Wandverkleidungen mit Sitz in Coesfeld. Parador produziert Laminat, Parkett, Massivholzdielen, Terrassendielen, Wandpaneele, Vinyl-Designbeläge und Teppichdielen. Parador ist Bestandteil der Hüls-Gruppe, zu der auch Hülsta Möbel, Rolf Benz Möbel und Ruf Betten. Seit 1995 produziert Parador Laminatböden. Im Jahr 2000 führt Parador eine Weltneuheit, den ersten Parkettboden mit Automatik-Click-System ein. 2012 führt Parador die „Eco Balance“ Linien ein. Diese Laminat- und Parkettboden Produkte werden besonders nachhaltig produziert und deshalb mit dem Blauen Engel zertifiziert. Parador wird mehrfach genannt in den Top 100 der innovativsten deutschen Unternehmen.

Eine vollständige Übersicht aller Parador Parkettboden Produkte finden Sie hier.

Parador Holz Parkett Eco Balance

Im Bereich der Parkettböden bietet Parador neben der bereits erwähnten Linie Eco Balance, die Linien Basic, Classic, mehrere Trendtime Kollektionen und die Designerlinie Hadi Teherani. Desonders beliebt sind die naturgeölten Holz-Parkettböden der Linie Trendtime 8 in Landhausdielen-Format. Diese sind zum Teil stark gebürstet, manche Ausführungen geräuchert. Diese rustkale Optik verstrahlt Wertigkeit und den Charme glorreicher Zeiten.

Parador Trendtime 8 Fertig-Parkett in Landhausdielen-Optik, naturgeölt Seaport Oak classic 4V wP1475350

Eine vollständige Übersicht aller Parador Parkettboden Produkte finden Sie hier.